MV / Alt Gaarz – Widerstand gegen Windenergieanlagen in MV stellt sich selbst das Bein

Es gibt einige grundlegende Dinge beim effektiven Protest gegen die BRD-Verwaltung zu beachten, wenn die ihre Geldwaschanlagen a la „Vogelschredder“ gegen den Willen der Bürger durchsetzen wollen.

1. Windenergieanlage (WEAs) sind Geschäftsmodelle mit 100% Rendite auf Investorenseite und und 100% Last und Schaden im Aufstellgebiet der Gemeinden.

2. Wer Fehler macht, erhält die Chance dazuzulernen. Wer ständig den gleichen Fehler wiederholt und glaubt das Ergebnis ändere sich irgendwie, der wird dem Gemüt eines Kindes gleichgestellt, weil sein kindisches Verhalten offensichtlich ist.

3. Bei 2100 in MV laufenden WEAs und ca. 300 Bürgerbewegungen dagegen, sind gemäß Aussage der Bundeswehr ca. 5% verhindert worden. Das entspricht der zugelassenen kalkulierten Quote, die in der höheren Ausweisung der Flächen kompensiert wird, so das 100% Aufstellmasse erreicht wird, egal was die Einwohner wollen.

Daraus sollte nach 20 Jahren Widerstand gaaaanz langsam der Gedanke aufkommen, das die Vorgehensweise eventuell nicht so wirklich effektiv ist und diese auch in der jahrelangen Wiederholung kein anderes Ergebnis gebracht hat.

4. Der Irrglaube das die BRD-Verwaltung im Interesse der Einwohner handelt, sollte Angesicht der desaströsen Politik auch für den völlig weichgespülten Dummdödel erkennbar sein. Die Verwaltung setzt die Lobbyvorgaben der Industrie, zum Vorteil der regionalen Netzwerke von Freimaurern, Lions und Rotariern durch, der Einwohner ist dabei derjenige der in seiner „freiwilligen“ Einlassung die Zeche zahlt.

Wenn dann eine narzisstische Egomanin abends durch das Dorf an jede Tür klopfend läuft und „Reichsbürgeralarm“ verkündet ist der Moment nah, das „Honi“ aus dem Grab steigt und noch den letzten SED-Orden verteilt. „Allzeit bereit, Hirn aus und alles für die Partei“.

Diese Einzeldarsteller der Kunst sind dabei gar nicht das Problem, jeder Dummkopf hat das Recht seine Meinung zu verkünden. Diejenigen die unkritisch Folgen, sind das Problem, sie bieten dem Narzissten die Bühne, auf der ihr eigener Untergang gespielt wird, Kinder eben.

Wenn ein alternativer Aspekt in der Vorgehensweise gegen die Willkür der BRD-Verwaltung zur Diskussion gestellt wird, ist der anzuhören und zu prüfen.

Die Bürgerbewegung in Alt Gaarz hat sich dabei selbst ins Knie gefickt.

Der aktuelle Stand ist, das die egomanische Narzissten in ihrerm aufindoktrinierten Narrativ des „Reichsbürgers“ ein Totschlagargument anwendet, um den Sprecher für den alternativen Ansatz der juristischen Ausgangslage mundtot zu machen.

Also derjenige, der seine Unterstützung angeboten hat, die Reichsbürgerschaft der lustigen Narzistin zu beenden, wird als „Reichsbürger“ diffamiert. Gibt es eigentlich einen Preis für Vollidioten?

Der Bürgermeister sich gleichmachend, den Zugang zu den Räumlichkeiten des Gemeindehaus (jetzt) verweigernd, ohne zu Berücksichtigen, das es Alt Gaarzer Bürger gibt, die sich genau zu dieser Alternative in Ruhe und öffentlich treffen wollen, ohne das ein „Roncalli-Double“ selbstherrlich für andere entscheidet, was die zu wollen haben.

Gleichzeitig mit Inbrunst der eigenen Selbstherrlichkeit ihre Gedichte des Widerstands vorträgt, Petitionen organisiert (petit = kleine Bitte) und zum Käffchen mit Backhus bittet. Fehlt noch der Stuhltanz in der Gemeinde und die fleißige Bearbeitung der Umweltgutachten mit 2 x 1000 Seiten, aber nur bis zum 12. Dezember 2025, dann wird der Spaß mit den Einwohnern beendet, die Sinnlosigkeit ihrer Bemühungen wohldosiert verkündet, während die ersten Baufahrzeuge anfahren und die Vogelschredder aufgestellt werden.

Na, merkste was, bei einem Milliarden-Deal, den die Einwohner zahlen müssen, ist es unwahrscheinlich ineffektiv, zu einem netten Stuhltanz zu bitten, Kinder eben.

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