Um den unterschiedlichen Wissenstand etwas auszugleichen, damit in Folge des Meinungsduetts nicht Äpfel mit Birnen verglichen werden und es in einer emotional geführten Dampfblase von Mißverständnissen endet, hier die grundlegenden Fakten.
Liebe Klützer, ihr werdet nach Strich und Faden verarscht.

Eine, der die unerquickliche Gesamtlage auslösende Bedingung der Gemeinde ist, das Impfen blöde macht, damit fallen 60% der Klützer (ähnlich anderen Gemeinden in MV) in den Sumpf der schwindenden kognitiven Dissonanz (lost city members), die sich dann in gesellschaftlichen Ausfallerscheinungen wie „Omas gegen Rechts“ oder in der Hardcorevariante der teddybärschmeissenden Bahnhofsklatscher sichtbar werden und jetzt dem abgehalfterten hypermoralisch schwadronierenden C-Promi „Paolo Pinkel„ des parasitären jüdisch zionistischen Geschäftsmodels „Ewige Schuld“ frenetisch Beifall klatschen, das ist wie Dschungelcamp für Rentner mit Maden fressen. Da fehlten nur noch Bratwurststände und die tanzenden Impf-Experten, die den letzten Schuß setzen.
Die finanzielle Schieflage der Gemeinde und damit auch die gähnende Leere in den Geldbeuteln der Bürger, liegt nicht an „Räääächts“ sondern daran, das Wissen eine Holschuld ist. In den propagandistischen politischen Worthülsen tauchen ständig die Begriffe „Steuern, Steuerschuld, Steuerlast, und Steuerabgaben“ auf. Steuern sind der heilige Gral der Abzockexperten parasitärer jüdisch zionistischer Fanclubs und seiner Clubmitglieder, der Steuereintreiber. Wer also wirklich glaubt, das die Gemeinde in der Umlage von Steuern finanziert wird, sollte „Follow the Money“ zum Hobby machen und beim Bürgermeister die Kontenbilanz der dort verwalteten juristischen Person (GG 116 (1)) einfordern. Steuern werden durch Firmen wie „Finanzämtern“ brutal eingetrieben. Das sind Firmen, die offensichtlich auch als Spenden- und Schenkungssammler für US-Stiftungen arbeiten. Steuern werden zu 99% Wahrscheinlichkeit, als nicht verbuchbare liquide Geldmittel auf Offshore-Konten geparkt und nach Ablauf der Haltefrist in die US-Stiftungen geleitet. Boni, Villen, Boote, Nutten, Koks und Kinderfickerei kostet viel Geld, Geld das die Steuerzahler aufbringen müssen. Werden dann die nicht verbuchbaren Geldmittel, korrekt in den Staatsschulden aufgelistet, so das jedermann sehen kann, was der „Staat“ den Bürgern schuldet?
Sollte die o. g. Argumentationslinie nicht zutreffen oder fehlerhaft sein, senden Sie uns freundlicherweise die Korrektur zu, so daß wir in der Lage sind eine Gegendarstellung zu veröffentlichen.
Wenn nicht die Steuern die gesellschaftliche Versorgung finanzieren, was dann?
Könnte es sein, das aus einem bestimmten Rechtskreis heraus, das Bundesvermögen als Strukturkredite vergeben werden, die auch über die BRD-Verwaltung den angemessenen Versorgungsstandard der Bevölkerung gewährleisten sollen? Das Angemessen, aber ein einseitiger Aspekt ist!
Ein Volksvermögen, das aus der Preußischen Schuldenverwaltung zum Reichsvermögen wurde und heute als Bundesvermögen wirkt.
Ein Bundesvermögen, das dem Personalausweisträger MUSTERMANN , MAX in GROßBUCHSTABEN zu Verfügung steht? Das über Versorgungsbetriebe wie REWE, ALDI, VOLKSWAGEN, EDEKA, NETTO usw. in Versorgungsleistung umgesetzt wird, nur warum ist das so teuer, so das die Geldbeutel 2 Wochen vor Ende des Monats als Vakuum abpfeifen?
Liegt es eventuell daran, das nicht MUSTERMANN , MAX bezahlt, sondern über Max Mustermann abkassiert wird?
Da stellt sich doch die Frage, ob die Tatsache das im Rechtskreis des GG 116 (1) der Max rumirrt und im GG 116 (2) Satz 2 der MAX, von Bedeutung sein könnten?

Im Umkehrschluß bedeutet das, es sind ausreichend finanzielle Mittel vorhanden, nur werden die nicht den Gemeinden in vorgesehener Weise zu Verfügung gestellt, sondern finanzieren einen „Apparat“ der dafür sorgt, das die Subsidiarität der Gemeinden kontinuierlich abgebaut wird, damit diese einseitige Bereicherung, durch vorenthalten von Informationen (Wissen) nicht erkannt wird und weiter laufen kann.
Das führt uns wieder nach Klütz, wo die parasitären Sumpftierchen lustig ihr Volksschauspiel betreiben und dafür gesorgt haben das im öffentlichen Meinungsdesaster genau der Mann der 30 Jahre soweit ihm möglich war, für die Subsidiarität in der Gemeinde Klütz gearbeitet hat, in einem gesteuerten asozialen Akt der Meinungsmanipulation vertrieben worden ist.
„Für die Finanzen jedenfalls muss am Ende der Bürgermeister geradestehen. Der heißt Jürgen Mevius und ist Ehrenamtler, von der Unabhängigen Wählergemeinschaft. Inzwischen ist er ein bundesweit bekannter Mann. Denn er hat Hintz telefonisch angewiesen, die Einladung rückgängig zu machen. Hintz tat das – und wandte sich an die Presse: Mevius habe die Absage mit Sorgen um die Sicherheit begründet, mögliche Proteste von Neonazis oder Hamas-Sympathisanten angeführt.“ Quelle: taz
„Hintz tat das – und wandte sich an die Presse: Mevius habe die Absage mit Sorgen um die Sicherheit begründet, mögliche Proteste von Neonazis oder Hamas-Sympathisanten angeführt“
Nehmen Sie sich die Zeit den Satz in allen einzelnen Schriftzeichen zu inhalieren, zu verstehen, riechen Sie den Gestank ideologischer Indoktrinierung westlicher Importzuläufe aus dem grünen Sumpf gesellschaftlich gescheiterter Existenzen, die im Medien-Ping Pong mit dem C-Promi „Paolo Pinkel“ die Klützer nach Strich und Faden verarscht haben?
Westdeutsche leitet DDR-Museum – für viele Ostdeutsche scheint das ein Affront zu sein

Die ehrenamtlichen Bürgermeister sind der Platzhalter für ehemals hauptamtliche Bürgermeister. Es sind die Letzten (obwohl die meisten es nicht wissen), die die Fragmente der Subsidiarität der Gemeinden sichern, eine Sicherung die jetzt entfernt wird, so das die Gemeinden zentralistisch jede Selbstverwaltung an einen ruinösen Verwaltungsapparat abgeben, der Ihnen nicht die zu Verfügung stehende Leistung aus dem Rechtskreis des GG 116 (2) gewährt.
Liebe Klützer, ich meine jetzt die 40% die ihr Hirn nicht im rosa Gedudel des Geschäftsmodels der „Ewigen Schuld“ verloren haben, lasst euch nicht verarschen. Stellt die richtigen Fragen, fordert eure Rechte ein und stellt eure Gemeinde in der Subsidiarität neu auf!
Erkennt den Feind im Inneren, alles was außerhalb des Landkreises stattfindet ist nicht euer Spielfeld, vor allem keine fiktiven Hamas-Sympathisanten die in Klütz frei rumlaufen könnten.

Meine Meinung, Ihre Entscheidung.

