Es ist soweit: Erste bevölkerungsweite Längsschnittstudie bestätigt, dass COVID-19-„Impfstoffe“ das Risiko mehrerer Krebsarten massiv erhöhen

von Legitim.ch

Eine bahnbrechende neue, von Fachkollegen begutachtete Studie wurde gerade im EXCLI Journal veröffentlicht. Zum ersten Mal haben Forscher die langfristige Beziehung zwischen COVID-19-Impfungen und Krebs-Krankenhausaufenthalten in einer bevölkerungsweiten Kohorte von fast 300.000 Einwohnern der Provinz Pescara in Italien formal analysiert.

Die Studie verfolgte jeden Einwohner im Alter von ≥11 Jahren über einen Zeitraum von 30 Monaten (Juni 2021 bis Dezember 2023) anhand offizieller Daten des National Health Service. Die hauptsächlich verabreichten Impfstoffe waren mRNA-Impfstoffe von Pfizer-BioNTech (Comirnaty) und Moderna (Spikevax), wobei ein kleinerer Anteil AstraZeneca (Vaxzevria) und Janssen (Johnson & Johnson) Virenvektorimpfstoffe erhielt. (Vgl. pubmed.ncbi.nlm.nih.gov)

Wichtig ist, dass die statistischen Modelle hinsichtlich Alter, Geschlecht, Begleiterkrankungen (Diabetes, Bluthochdruck, Herz-Kreislauf-Erkrankungen, COPD, Nierenerkrankungen), früheren Krebserkrankungen und früheren SARS-CoV-2-Infektionen angepasst wurden, um sicherzustellen, dass der Infektionsstatus ausdrücklich berücksichtigt wurde. Damit handelt es sich um die bislang längste und umfassendste Nachbeobachtung zu Krebserkrankungen nach einer COVID-19-Impfung.

Die Ergebnisse sind äußerst besorgniserregend: Die Studie zeigt zwar die erwarteten Verzerrungen, die den Anschein erwecken, dass Impfstoffe die Gesamtsterblichkeitsrate senken, aber sie liefert auch den ersten statistisch signifikanten Beweis für ein erhöhtes Krebsrisiko nach einer COVID-19-Impfung.

Das erste formelle Signal: Erhöhtes Krebsrisiko

Trotz einer starken „Verzerrung zugunsten gesunder Geimpfter” (Erklärung siehe unten) stellte die Studie dennoch einen mehrfachen Anstieg der Krebs-Krankenhausaufenthalte bei geimpften Personen fest.

Gesamtkrebsrisiko:

+23% erhöhtes Risiko nach ≥1 Dosis (HR 1,23, 95 % CI 1,11–1,37) (statistisch signifikant)

+9% erhöhtes Risiko nach ≥3 Dosen (HR 1,09, 95 % CI 1,02–1,16) (statistisch signifikant)

Nach Krebsart (Gefahrenquoten umgerechnet in % erhöhtes Risiko)

Brustkrebs

+54% bei ≥1 Dosis (HR 1,54, 95% KI 1,10–2,16) (statistisch signifikant)

+36% bei ≥3 Dosen (HR 1,36, 95% KI 1,08–1,72) (statistisch signifikant)

Blasenkrebs

+62% bei ≥1 Dosis (HR 1,62, 95% KI 1,07–2,45) (statistisch signifikant)

+43% bei ≥3 Dosen (HR 1,43, 95% KI 1,08–1,88) (statistisch signifikant)

Kolorektalkrebs

+35% bei ≥1 Dosis (HR 1,35, 95% KI 1,01–1,80) (statistisch signifikant)

+14% bei ≥3 Dosen (HR 1,14, 95% KI 0,96–1,36) (nicht statistisch signifikant)

Hämatologische Krebserkrankungen (Leukämie/Lymphom)

+31% bei ≥1 Dosis (HR 1,31, 95% KI 0,96–1,79) (nicht statistisch signifikant)

+7% bei ≥3 Dosen (HR 1,07, 95% KI 0,89–1,29) (nicht statistisch signifikant)

Gebärmutterkrebs

+77% bei ≥1 Dosis (HR 1,77, 95% KI 0,76–4,13) (statistisch nicht signifikant)

+20% bei ≥3 Dosen (HR 1,20, 95% KI 0,73–1,96) (statistisch nicht signifikant)

Eierstockkrebs

+71% bei ≥1 Dosis (HR 1,71, 95% KI 0,60–4,82) (statistisch nicht signifikant)

+86% bei ≥3 Dosen (HR 1,86, 95% KI 0,68–5,12) (statistisch nicht signifikant)

Schilddrüsenkrebs

+58% bei ≥1 Dosis (HR 1,58, 95% KI 0,84–2,99) (statistisch nicht signifikant)

-3% bei ≥3 Dosen (HR 0,97, 95% KI 0,67–1,45) (statistisch nicht signifikant)

Prostatakrebs

+1% bei ≥1 Dosis (HR 1,01, 95% KI 0,68–1,49) (statistisch nicht signifikant)

-3% bei ≥3 Dosen (HR 0,97, 95% KI 0,76–1,23) (statistisch nicht signifikant)

Lungenkrebs

-10% bei ≥1 Dosis (HR 0,90, 95% KI 0,68–1,18) (statistisch nicht signifikant)

-7% bei ≥3 Dosen (HR 0,93, 95% KI 0,79–1,11) (statistisch nicht signifikant)

Was bedeutet das?

  • Die stärksten, statistisch signifikanten Anstiege wurden für das Brust-, Blasen-, Darm- und das allgemeine Krebsrisiko festgestellt.
  • Fast alle anderen Krebsarten zeigten ebenfalls einen Aufwärtstrend, der jedoch aufgrund der großen Konfidenzintervalle statistisch nicht signifikant war.
  • Nur bei Lungen- und Prostatakrebs gab es keine Anzeichen für ein erhöhtes Risiko.

Dieses Muster deutet auf ein reales Signal hin, das teilweise durch Störfaktoren und eine begrenzte Nachbeobachtungszeit verdeckt wird.

Gesunde Impfstoff-„Verzerrung“ – Warum das Krebsrisiko unterschätzt wird

Die Autoren warnen davor, dass dieselbe Verzerrung, die Impfstoffe so erscheinen lässt, als würden sie die Zahl der Todesfälle reduzieren, auch das Krebsrisiko unterschätzen könnte.

  • Geimpfte Personen nehmen eher Vorsorgeuntersuchungen, Screenings und frühzeitige Interventionen in Anspruch.
  • Dies hätte ihre Krebs-Krankenhausaufenthaltsraten senken müssen – dennoch wurde ein Anstieg festgestellt.
  • Daher kann das tatsächliche Krebsrisiko, das auf Impfungen zurückzuführen ist, höher sein als in dieser Studie festgestellt wurde.

Das Mortalitätsparadoxon

Die Studie berichtete auch, dass geimpfte Personen Folgendes aufwiesen:

  • 42% geringeres Sterberisiko nach ≥1 Dosis (HR 0,42, 95% CI 0,39–0,44)
  • 35% geringeres Sterberisiko nach ≥3 Dosen (HR 0,65, 95% CI 0,62–0,67)

Auf den ersten Blick deutet dies darauf hin, dass Impfstoffe die Gesamtsterblichkeit verhindert haben. Biologisch gesehen ist dies jedoch unmöglich. Indem sie lebenswichtige Organe dazu anweisen, toxische, nicht-menschliche Spike-Protein-Fabriken zu werden, können sie die Gesundheitsergebnisse einfach nicht verbessern. Die Autoren selbst erkennen diesen Widerspruch an und schreiben, dass der Rückgang der Sterblichkeit „über das hinausgeht, was aufgrund der COVID-19-Todesfälle zu erwarten wäre” und wahrscheinlich auf den „Healthy Vaccinee Effect” zurückzuführen ist – gesündere, wohlhabendere Menschen ließen sich einfach eher impfen. Diese Verzerrung bedeutet, dass die tatsächlichen Krebsraten möglicherweise noch schlechter sind als berichtet.

Turbokrebs bestätigt

Die Ergebnisse eines erhöhten Krebsrisikos nach einer COVID-19-mRNA-Injektion stimmen mit zuvor veröffentlichten Erkenntnissen überein. Eine aktuelle Literaturrecherche fasste über 100 begutachtete Studien zusammen, die darauf hindeuten, dass mRNA-Injektionen über 17 verschiedene biologische Mechanismen Krebs verursachen oder beschleunigen können:

Darüber hinaus definiert eine neue, von Fachkollegen begutachtete Veröffentlichung mit dem Titel „COVID-19 mRNA-Induced ‚Turbo Cancers‘“ dieses tödliche Syndrom offiziell und fasst die wachsende Zahl klinischer Fälle, epidemiologischer Signale und mechanistischer Wege zusammen, die erklären, wie COVID-19-mRNA-Impfungen und das Spike-Protein plötzliche, aggressive und behandlungsresistente Krebserkrankungen auslösen können. (Vgl. journalofindependentmedicine.org)

Diese Daten helfen dabei, die 115.580 zusätzlichen Krebstodesfälle zu erklären, die seit Beginn der Massenimpfkampagne mit COVID-19-mRNA-Impfstoffen in den USA verzeichnet wurden. Eine Analyse der offiziellen CDC-Datensätze durch Ethical Skeptic zeigt, dass die überdurchschnittliche Krebssterblichkeit auch im Jahr 2025 weiterhin bestehen bleibt. (Vgl. theethicalskeptic.com)

Fazit

Die erste groß angelegte, von Fachkollegen begutachtete, bevölkerungsweite Kohortenstudie mit einer Nachbeobachtungszeit von 30 Monaten dokumentierte ein erhöhtes Krebsrisiko nach einer COVID-19-Impfung. Signifikante Anstiege wurden bei Brust-, Blasen- und Darmkrebs festgestellt, ebenso wie ein Anstieg der Krankenhausaufenthalte aufgrund von Krebserkrankungen um insgesamt 23%. Die meisten anderen Krebsarten zeigten einen Aufwärtstrend, auch wenn dieser statistisch nicht signifikant war.

Die Ergebnisse bestätigen zuvor veröffentlichte Daten. Der offensichtliche Rückgang der Gesamtsterblichkeit ist ein Artefakt der Verzerrung, nicht aber der Biologie. Das wahre Bild könnte weitaus schlimmer sein, sobald längerfristige Daten und Krebsregisteraufzeichnungen verfügbar sind. Eines ist klar: Die massiven COVID-19-„Impfkampagnen” haben eine rasante Krebs-Epidemie ausgelöst.

Quelle: Focal Points

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