
Die Informationen der Medien sind mehr als fragwürdig einzustufen und es wird schlußendlich die Verkommenheit einer entmenschlichten Gesellschaft zeigen, die keinen familiären Schutz für die Kinder gewährleisten kann. Neben allen Wahrscheinlichkeiten warum der Junge getötet wurde, steht immer ein nicht mehr funktionierendes soziales Miteinander im Hintergrund.
Die Jahrzehnte lange Agitation aller politischen Kräfte in Mecklenburg-Vorpommern und Medien, gegen die stabilen gewachsenen Strukturen einer Familie, wo der Mann und sein Weib die Garanten der Familie sind, zeigen jetzt nur einen Teil der blutigen Auswirkung.
Es sollte sich gefragt werden, ob das mehrfache Anschlagen der Leichensuchhunde auf der Insel überhaupt etwas mit dem Totschlag an dem Jungen zu tun haben!?
Der wirtschaftliche Aspekt des Todesfalles, offenbart aus meiner Sicht einen pervertierten Verwaltungsapparat. Denn faktisch wurde eine Sache beschädigt, dessen geltend gemachte Schadensummen über den Rückversicherer ausgeglichen wird. Die Kontenbewegungen sollten veröffentlicht und erklärt werden, wer profitiert von dem Tod des Jungen? Das wird selbstverständlich nicht geschehen, denn dieses Dreckssystem baut darauf auf.
Nichts ist so wie es scheint

