Der Reiseausweis für „Ausländer“.

Bin ich jetzt der einzige bei dem noch alle Sicherungen drin sind und das logische Denken funktioniert?

10 – 15 Jahre lang wird der Ausweg aus dem kriminellen menschenverachtenden jüdisch zionistischen Verwaltungskonstrukt der Besatzer und es wurde jede Menge an Optionen lanciert, die allesamt einen Kurzschluß im System verursachen und schlußendlich nicht zielführend umgesetzt werden konnten.

Da aufgeben für mich keine Option darstellt, wurde weiter recherchiert, verglichen und diskutiert, um das System in seiner systemischen Funktionsweise zu verstehen. Vor 6 Jahren hatte ein Freund und Kollege mich auf den Sachverhalt des Grundgesetzes Art. 116 im Bezug auf die StAG hingewiesen, damals konnte ich es noch nicht erkennen, ich war zu stark mit dem Verfassungs-Bingo der Preußischen Optionen abgelenkt.

Heute wo alle Verfassungen und Proklamationen durchgespielt wurden stehen wir wieder genau an dem Punkt und jetzt ist es erfaßbar geworden. Zwischenzeitlich hat LRP das entsprechende Konzept anwendungsfähig umgesetzt und dies wird auch über die kommerzielle Betrachtung (Diplomateninterview) bestätigt … es wird trotz der intensiven Mahnungen zu den sich schließenden Zeitfenstern der Agenda 2030 nicht berücksichtigt.

Also wenn nichts funktioniert, wird die logische Variante genommen, die zu Verfügung steht.

Meine persönlichen Bemühungen diesen Sachverhalt in den Gemeinden anzubringen, weil es einen förmlich anspringt und genau den Lösungsansatz beinhaltet der aus dem Sumpf herausführt, ein Umstand der unkompliziert geprüft werden kann, das ist bei den bisher uninformierten Bestandswahrern tatsächlich nicht zu vermitteln … sobald ein Troll nur leise „Reichsbürger“ murmelt, fallen bei den tatsächlichen Reichsbürgern (Inhaberschaft der dt. NS-Staatsangehörigkeit 1934) alle Sicherungen aus dem Hirnkasten, da läuft nichts mehr außer BRD-Propaganda für Vollidioten.

Und bei vielen die sich zu den „Aufgewachten“ zählen, ist kaum noch aktive Logik erkennbar „Wir haben alle ausprobiert, alles wird ignoriert“„hast Du es schon umgesetzt?“ … usw..

Wäre schon umgesetzt, wäre auch das Problem des kriminellen menschenverachtenden jüdisch zionistischen Verwaltungskonstrukt der Besatzer mit seinen Netzwerk an pädophilen Unterstützern im regionalen Raum nicht vorhanden. Ist logisch, oder?

Um es kurz zu machen, das Problem des kriminellen menschenverachtenden jüdisch zionistischen Verwaltungskonstrukt der Besatzer beruht auf der Tatsache, das der Zugang in die Staatszugehörigkeit der dt. Einzelstaaten (GG Art. 116 (2) Satz 2) über die Inhaberschaft der dt. NS-Staatsangehörigkeit 1934 (GG Art. 116 (1)) blockiert wird.

Die Blockade funktioniert auf mehrfache Weise, bei der die Verweigerung der entsprechenden Information durch den BRD-Verwaltungsapparat maßgeblich ist. Da wird in ekelhafter Art.- und Weise zugeschaut wie sich klar denkende Menschen verzweifelt abmühen, die Wiedersprüche der Staatssimulation zu klären, um diese dann in krimineller Weise zu diffamieren, schikanieren und deren wirtschaftliche Existenz zu vernichten. Ich frage mich des öfteren, wer hat diese charakterlichen Deformationen der BRD-Verwaltung hergestellt?

Nach letzten Kenntnisstand, liegen alle relevanten Daten für den Zugang in die Staatszugehörigkeit der dt. Einzelstaaten (GG Art. 116 (2) Satz 2) über die Sozialversicherungsnummern, 7. Generation rückwärts abbildend in der BRD-Verwaltung auf Abruf bereit.

Dennoch wird auch auf dezidierte Nachfrage, abgewiegelt, gelogen und getäuscht, nur um die Menschen von ihrem angestammten Recht fernzuhalten.

Es wäre technisch kein Problem, das bei Zurückweisung der dt. NS-Staatsangehörigkeit 1934 (GG Art. 116 (1), der Nachweis über die Abstammungsurkunden der Standesämter /Sozialversicherungsnummern den Zugang in die Staatszugehörigkeit der dt. Einzelstaaten (GG Art. 116 (2) Satz 2) bestätigt werden kann, so dass der Antrag (Asyl) auf Ausstellung des Reiseausweis für Ausländer bearbeitet werden kann.

Es ist alles vorhanden, es wird nur nicht genutzt.

Warum?

Weil einerseits die Vollpfosten der BRD-Verwaltung nicht richtig motiviert werden, aktive Bürgernähe zu leben und andererseits die Vollpfosten der Antragsteller, keinen Antrag stellen.

a) Wer seine Rechte nicht kennt, der kann diese auch nicht anwenden.

b) Wer seine Rechte nicht einfordert, wird diese auch nicht erhalten.

Zu a) Machen ist effektiver, wie tun wollen.

Zu b) Wird mit diesem Artikel und den Informationen auf www.volldraht.de zur Kenntnisnahme gebracht.

Analogie für Langsamdenker oder wer nicht handelt wird verhandelt.

Wenn Sie ins Kino gehen, suchen Sie sich einen Film aus, bei dem Sie das Genere kennen, den Schluß ebenso und jetzt stellen Sie fest, das Sie in einer interaktiven Vorstellung der Agenda 2030 gelandet sind.

Das bedeutet, das der einzelne Zuschauer, seinen Part in dem Film verändern kann. Daraus folgt, wenn Sie nur zuschauen und konsumieren, erleben Sie das bekannte Endspiel im Film und „werden nichts besitzen, aber glücklich sein.“

Entschließen Sie sich aktiv (a + b) einzugreifen, verändern Sie ihre Position im Filmende.

Die Vollpfosten der BRD-Verwaltung werden nichts tun, weil die nicht die entsprechende Motivation von Ihnen erhalten. Ein Einzelner wird es schwer haben sich durchzusetzen, ergo, dürfen sich viele daran beteiligen, damit jeder für sich, zu seinem Recht kommt.

Noch effektiver wäre es, wenn die Einwohner der Gemeinden mehrheitlich den Einwohnerantrag stellen, denn dann ist die Kommune gezwungen dem nach zu kommen, oder es rutscht ziemlich zügig in den Bürgeraufstand ab, wenn offensichtlich die Inanspruchnahme des Rechts (Subsidiarität der Gemeinden) verweigert wird.

„Der härteste Kampf wird direkt vor der Haustür geführt, Auge in Auge.

Fazit

Wer nach Haus will, braucht den Reiseausweis für Ausländer

Meine Meinung, Ihre Entscheidung

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