Hurra, wir marschieren 2030 wieder gegen Russland

Es ist erschreckend festzustellen, wie die parasitären Okkupanten des Preußischen Raumes die Bevölkerung mit aller Macht wieder in einen Krieg gegen Russland treiben wollen.

Wollen Sie das wirklich?

Das vorliegende Strategiedokument 

GRÜNBUCH ZMZ 4.0, Zivil-Militärische Zusammenarbeit 4.0 im militärischen Krisenfall

beginnt mit einer NGO angefertigten Lüge, um eine Bedrohungslage überhaupt darstellen zu können.

„Die Zivil-Militärische Zusammenarbeit (ZMZ) in Deutschland hat durch die verstärkte sicherheitspolitische Bedrohung durch Russland – insbesondere seit der Annexion der Krim 2014 und dem russischen Angriffskrieg gegen die Ukraine 2022 – an Bedeutung gewonnen.

Die sicherheitspolitische Strategie einer Pazifizierung Russlands durch enge wirtschaftliche Verflechtungen hat sich als Fehler erwiesen.

Die aktuelle geopolitische Lage zwingt Deutschland und seine Partner dazu, die Resilienz ihrer Gesellschaft und Infrastruktur gegen militärische, nicht-militärische und hybride Bedrohungen zu stärken. Dabei nimmt die Zusammenarbeit zwischen zivilen Akteuren und der Bundeswehr eine zentrale Rolle ein. Die ZMZ soll im Rahmen der neuen sicherheitspolitischen Realität erweitert werden, da der Schwerpunkt seit dem Kalten Krieg auf Katastrophenhilfe und Amtshilfe lag. Die veränderte Bedrohungslage erfordert nun eine stärkere Ausrichtung auf die Resilienz gegenüber hybriden Bedrohungen und die Ausrichtung auf die Landes- und Bündnisverteidigung.“

Die tatsächliche Bedrohung liegt in der BRiD und dem Bündnis selbst, eine selbstermächtigte Junta in der Körperschaft die ohne Mandat der Bevölkerung ihre Macht erhalten will. Umgangssprachlich wird das Mafia, Diktatur und Faschismus genannt.

Und weil das mit dem Feindbild nicht so hinhaut, wird gleich der Malbogen für angehende Welteneroberer mitgeliefert.

Gemäß dieser Überlegungen, die jetzt schon präzise die Sprengungen und Anschläge der Brücken vorhersagen kann. Warte ma, das kennen wir doch schon … klar, die „zufällige“ Corona-Pandemie deckte sich auch mit den vorherigen Planspielen. (Schenkelklopfer)

„Kleine Anekdote zur den Brücken.

Berlin, konspiratives vollausgerüstetes Hauptquartier des Widerstandes, soll heißen, Bier war da und Silvie hat Schnittchen gemacht. Nach 4 Bier wurden die Brückenpläne ausgepackt, es waren die gleichen die bei alle Widerstandsgruppierungen auftauchten, ich vermute ein Sammeldruck des VS. Nach einer Stunde heftiger Diskussion des wann, wo und vor allem wie, kam mein lapidarer Einwurf nach 6 Bier, das wenn wir da auch noch Löcher in den Betonbohren, neben dem von den CIA, Mossad, VS, 5 linken Gruppierungen und 2 rechten Mitstreitern, dann bricht die Brücke auch ohne Sprengung ein, und zwar dann wenn wir bohren. Es wäre einfacher, das wir die Brücken durch die US-Truppen sprengen lassen, die Bomben eh alles weg und wir sparen uns die Arbeit. Die Medien geben sowieso der rechten Szene die Schuld am Brückeneinsturz, passt also. Das nach dem Bohren auch technisches Bummbumm Material benötigt werden würde und Polen Böller da definitiv nicht ausreichen wurde nicht mehr diskutiert. Es war eine herrliche Zeit, lieben Gruß an Silvie, die Berliner Perle des Widerstands.“


5.4 Lageverschärfende Ereignisse

27. Mai 2030: Im Internet steigt ein Informationsaufkommen, nachdem sich die NATO-Militärkonvois in Bewegung setzen, um das ukrainische Territorium gegenüber Russland abzusichern. Friedensaktivisten und NATO-Gegner von links und rechts rufen zu Demonstra-tionen und Blockaden von Brücken und Grenzübergängen auf, um einen Krieg mit Russland zu verhindern.

28. Mai 2030: Brandanschläge auf Stromverteilerkästen der Deutschen Bahn führen zu Unterbrechungen des Güterverkehrs, vor allem um Köln, Berlin und Oldenburg. Laut Bekenner-

schreiben einer unbekannten linksautonomen Gruppe war der Automobilexport das Ziel.

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5.5 Zukunft

25. Juni 2030: Russland bezeichnet den NATO-Truppenaufbau von inzwischen gut 60.000 Personen im Baltikum und in Polen als „hysterisch und unverantwortlich“. Er sei eine Gefährdung von internationalem Frieden und Sicherheit und stelle eine Bedrohung des russischen Hoheits-gebietes in Kaliningrad dar. Russland werde deshalb nach Beendigung seiner Übungsaktivitäten alle Truppenteile in der Region belassen. 30. Juni 2030: Die NATO beschließt daraufhin ihre abschreckenden Maßnahmen beizubehalten und plant dafür eine halbjährliche Rotation der Truppen und den Aufbau weiterer Logistik.

Beim Durchlesen des  Strategiepapiers für Pfadfinder mußte ich schmunzeln, hier wurden die infantilen Vorgaben der US-Thinktanks umgesetzt, Und deren militärisches Geschick besteht einzig und allein darin, irgendetwas in die Luft zu bomben. Hauptsache es wird was kaputt gemacht und es springen dabei Bauaufträge raus. Jeder Bürgermeister der dieses Dokument ausgehändigt bekommt, hat die Pflicht das dem Landrat so tief in den Rachen zu schieben, das denkt er scheißt einen Zaunpfahl aus.

Die Amis und ihre Psycho-Partner mit der NATO planen mal eben, das gesamte preußische Gebiet in ein Schlachtfeld zu verwandeln und damit sie nicht mit einem Arschtritt aus dem Land gejagt werden, soll die Bevölkerung auf den heroischen Tripp des Vaterlandsverteidigung eingestimmt werden und das in inniger Zusammenarbeit mit den Zwangsimporten der vollpigmentierten Raketeningenieure. So bescheuert das auch klingt, die Vollidioten der BRD-Verwaltung werden auch diese Kröte schlucken und sich mit Inbrunst in die Denunzierung von Menschen mit eindeutigen Friedenswillen stürzen.

Prognose der Deagel (heute nicht mehr einsehbar)

Okay, Spaß beiseite, aus militärischen Kreisen weiß jeder (der was zu sagen hat), das ein offener Krieg gegen Russland nicht stattfinden wird. 

Es geht einzig und allein um den Systemerhalt. In der laufenden Bevölkerungsreduzierung ist absehbar das die Strukturen der BRD-Verwaltung kollabieren werden und allein die halbwegs gesicherte Lebensmittelversorgung der restlichen Bevölkerung wird zum Desaster werden, denn ob diese überhaupt versorgt werden sollen, bis das Soll-Maß der Tötung gemäß Deagel-Liste erreicht ist, bleibt zweifelhaft. Die ursprüngliche Prognose belief sich auf ca. 30 Millionen die übrig bleiben sollen.

Die Politik ist und bleibt die dreckigste Hure des Kapitals und die Gesellschaft bezahlt den Preis, damit die Industrie die Politik ficken darf.

Vermutlich geht es nur um die Kontrolle der sich aufbäumenden Bevölkerung, die langsam kapiert was gespielt wird, so dass bis 2030 das Fascho-System voll ausgerollt werden soll. 

Das ganze Szenario ist ein Kriegsspiel, aber nicht gegen Russland sondern gegen die indigene Bevölkerung Preußens. Gleichzeitig wird die Bevölkerung in einen fiktiven Alarmzustand versetzt, so das massive Rechteeinschränkungen mit dem Notstand gerechtfertigt werden. Einfach ausgedrückt, die Bevölkerung wird ruhig gestellt, darf die Taschen der Rüstungsindustrie voll stopfen und dann möglichst leise krepieren.


Was benötigt es noch, bis die Preußen vereint aufstehen und den Wahnsinn beenden?

Meine Meinung, Ihre Entscheidung.

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